Waldachtal. Endlich war es wieder soweit und fünf kleine, süße, flauschige und muntere Küken erblickten im Kinderhaus das Licht der Welt. Im ganzen Kinderhaus herrschte große Aufregung und Begeisterung darüber.
Detlef Großmann-Müller, 2016
Waldachtal. Endlich war es wieder soweit und fünf kleine, süße, flauschige und muntere Küken erblickten im Kinderhaus das Licht der Welt. Im ganzen Kinderhaus herrschte große Aufregung und Begeisterung darüber.
In dem Projekt der Vorschüler, "Von Hühnern und vom Ei bis zum Küken", das im vorherigen Jahr zum ersten Mal durchgeführt wurde, durften die Vorschüler miterleben, wie in einem Brutkasten Hühnereier ausgebrütet wurden.
Ziegenhofbauer Marcel Blum und Kleintierhalter Horst Kies, beide aus Oberwaldach, waren sofort bereit, das Kinderhaus wieder bei dem Projekt zu unterstützen. Denn auch sie fanden es wichtig, diese Naturerfahrungen und Naturerlebnisse rund um das Brüten den Kindern zu ermöglichen.
Kleintierhalter Horst Kies lieferte dem Kinderhaus die Eier, während Ziegenbauer Marcel Blum den Brutkasten und das ganze Zubehör bereitstellte, und beide Bauern standen den Kindern und Erzieherin Bärbel Möhrle mit Rat und Tat zur Seite.
Die Vorschüler durften die Eier markieren und setzten sie in den Brutkasten ein. Nun durften die Maxis selbst täglich während des Lüftens die Eier ganz vorsichtig im Brutkasten von Hand drehen, leicht mit Wasser besprühen und die Temperatur kontrollieren. Somit hatten die Maxis von Anfang an eine Beziehung und Verantwortung zu den Eiern und den heranwachsenden Küken im Ei aufbauen können.
Täglich wurde von den Maxis ein Bild von der Embryoentwicklung, vom ersten bis zum 21. Tag ausgeschnitten, aufgeklebt und der jeweilige Bruttag aufgeschrieben.
Die Brutzeit wurde bis zum letzten Tag dokumentiert und fotografiert. Mit einer Schierlampe wurden die Eier an bestimmten Tagen vorsichtig durchleuchtet. So konnte die Entwicklung des Kükens, vor allem bei weißen Eiern, mit eigenen Augen verfolgt werden. Das ganze Kinderhaus einschließlich der Kleinkinder und dem Schulhort waren voller Spannung auf das kommende Ereignis.
Tatsächlich genau am 21. Tag war soweit. Die Küken kündigten sich schon am Vorabend durch zartes piepsen im Ei an und am nächsten Morgen erblickte das erste Küken das Licht der Welt.
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Nun ist es aber auch nicht ganz einfach, Kontakt zu Bienen, zu Imkern zu finden. Es ist deshalb angebracht, jungen Menschen über die Schulen Zugang zu Bienen anzubieten. Die Erfahrung zeigt, dass sich viele Kinder von der 5. bis zur 10. Klasse, unabhängig von der Schulart, für Bienen sehr interessieren. Wenn Unterricht über Bienen angeboten wird, stellt sich schnell Nachfrage ein!Der Steinzeitpark Dithmarschen ist ein archäologisches Open-Air-Museum mit in Originalgröße rekonstruierter Geschichte. Erleben Sie auf dem ca. 40 Hektar großen Freigelände eine Kulturlandschaft der Zeit der ersten Ackerbauern und Viehzüchter Norddeutschlands vor 5.000 Jahren.
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Quelle Steinzeitdorf Dithmarschen
https://steinzeitpark-dithmarschen.de/#
Zert. Natur- und Wildnispädagoge
Detlef Großmann-Müller
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Seminare für Kindergärten und Schulen und für deren Mitarbeiter, sowie für Naturinteressierte als Ein- und Mehrtagesseminar(e). Durchführung von Unterricht bei Schullandheimen uvm.
Schulbegleitung übers ganze Jahr zum Thema Natur und Wildnispädagogik im gesamten Bundesgebiet.
Für Kinder, Gestaltung von Geburtstage in der freien Natur
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46 Jahre, gebürtig aus Sulz am Eck (Baden-Württemberg). Meine Stationen vom Nordschwarzwald über die Schwäbische Alb sowie Berlin nach
Niedersachsen. Gelernter Maurer, Dozent an der Akademie für Umwelt Berlin- Brandenburg-Niedersachsen und Ausbildung zum Natur- und Wildnispädagoge
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